Website-Bilder optimieren: schneller, besser und SEO-freundlich

Wenn Sie eine Website besuchen, möchten Sie, dass sie schnell lädt, gut aussieht und bei Google leicht gefunden wird. Viele Unternehmer vergessen jedoch einen entscheidenden Aspekt ihrer Website-Optimierung: Bilder optimierenUnd dennoch sind Bilder oft für mehr als 50 % der Ladezeit einer Seite verantwortlich!

In diesem Blog erfahren Sie, warum es Optimierung von Bildern für Ihre Website so wichtig, wie es Ihre SEO und Benutzererfahrung beeinflusst und welche praktischen Schritte Sie heute unternehmen können. Natürlich bieten wir auch Tools und Tipps, die wir von Sanum Webdesign benutze dich selbst.

Warum Bilder für Ihre Website optimieren?

Bilder sind optisch ansprechend und für jede Website unverzichtbar. Sind sie jedoch zu groß, falsch formatiert oder unkomprimiert, können sie die Leistung Ihrer Website erheblich beeinträchtigen.

Schnellere Ladezeit

Eine langsame Website frustriert Besucher. Laut Google verlassen 53 % der mobilen Nutzer eine Website, wenn das Laden länger als drei Sekunden dauert. Bilder sind oft der Hauptgrund dafür.

Besserer SEO-Score

Google berücksichtigt bei seinen Rankings Ladezeit, Mobilfreundlichkeit und Struktur. Optimierte Bilder verbessern Ihre Lighthouse- und Core Web Vitals-Werte.

Höhere Konvertierung

Schnelle und übersichtliche Seiten schaffen Vertrauen und steigern die Conversions. Ein Webshop mit scharfen, schnell ladenden Produktfotos verkauft sich besser.

Weniger Serverplatz und Bandbreitennutzung

Kleinere Bilder benötigen weniger Speicherplatz und Datenübertragung, was Kosten sparen kann und besonders bei Shared-Hosting-Plänen nützlich ist.

Was bedeutet Bildoptimierung?

Bilder für Ihre Website optimieren bedeutet, dass Sie Bilder so anpassen, dass sie:

• Die richtigen Maße haben

• Im richtigen Dateiformat vorliegen (JPG, PNG, WebP, SVG)

• Komprimiert ohne Qualitätsverlust

• Fügen Sie Alternativtexte für SEO und Zugänglichkeit hinzu

• Lazy Loading anwenden (für verzögerte Ladezeit)

• Automatische Skalierung für Mobilgeräte und Desktop

Schritt für Schritt: Bilder für Ihre Website optimieren

Schritt 1: Wählen Sie das richtige Dateiformat

Verwenden Sie so viel wie möglich WebPEs ist 25–35 % kleiner als JPG oder PNG und wird von allen modernen Browsern unterstützt.

Schritt 2: Reduzieren Sie die Abmessungen

Laden Sie kein 4000 Pixel breites Bild hoch, wenn Ihre Website nur 1200 Pixel anzeigt. Passen Sie die Abmessungen vor dem Hochladen mit Tools wie diesen an:

• Photoshop

• TinyPNG

• Squoosh (von Google)

• Canva (kostenlose Bearbeitung)

Richtlinie: Verwenden Sie eine maximale Breite von 1920 Pixel für Banner in voller Breite und 800–1200 Pixel für Inhaltsbilder.

Schritt 3: Komprimieren Sie Ihre Bilder

Komprimierung bedeutet, die Dateigröße ohne spürbaren Qualitätsverlust zu reduzieren. Verwenden Sie Tools wie:

• TinyPNG

• ShortPixel

• Imagify

• Smush (Plugin)

Hinweis: Verwenden Sie in WordPress nicht zwei Komprimierungs-Plugins gleichzeitig.

Schritt 4: Alt-Texte hinzufügen

Alt-Texte (Alternativtext) sind Beschreibungen Ihres Bildes, die Google helfen zu verstehen, worum es in dem Bild geht. Dies ist wichtig für SEO und die Zugänglichkeit für Sehbehinderte.

Beispiel:

Verwenden Sie klaren, beschreibenden Text mit relevanten Schlüsselwörtern – ohne Spamming.

Schritt 5: Lazy Loading verwenden

Faules Laden Stellt sicher, dass Bilder erst geladen werden, wenn sie auf dem Bildschirm erscheinen. Dies beschleunigt die Ladezeit der Seite beim Öffnen.

Dies ist in WordPress seit Version 5.5 standardmäßig aktiviert. Für zusätzliche Kontrolle können Sie Plugins wie diese verwenden:

• a3 Lazy Load

• LiteSpeed-Cache

• WP Rocket

Schritt 6: Verwenden Sie ein CDN

Ihr Content Delivery Network (wie Cloudflare oder BunnyCDN) verteilt Ihre Bilder weltweit, sodass sie unabhängig vom Standort Ihres Besuchers schneller geladen werden.

Sanum Webdesign berät oft Cloudflare wegen der Geschwindigkeit, Sicherheit und der kostenlosen Startoption.

Bonus: Automatische Optimierung beim Hochladen

Verwenden Sie WordPress? Sie können die Optimierung mit Plugins wie diesen automatisieren:

• ShortPixel – unterstützt auch WebP

• Imagify – einfach und schnell

• EWWW Image Optimizer – umfangreiche Komprimierungsmöglichkeiten

Diese Plugins ändern die Größe Ihrer Bilder sofort nach dem Hochladen und können auch vorhandene Medienordner optimieren.

Bildoptimierungstools

Häufige Fehler bei der Bildoptimierung

⛔ Hochladen übergroßer Bilder (3000px+)
⛔ Verwenden Sie keine Alt-Texte
⛔ Verwenden Sie PNG, wo JPG besser ist
⛔ Lazy Loading nicht einstellen
⛔ Verwenden Sie mehrere Optimierungs-Plugins gleichzeitig
⛔ Fügen Sie keine WebP-Unterstützung hinzu

SEO-Auswirkungen optimierter Bilder

Wussten Sie, dass optimierte Bilder auch dazu beitragen:

• Bessere Werte bei Google PageSpeed ​​und Core Web Vitals

• Mehr organischer Traffic durch Google Bilder

• Verbesserte Benutzerfreundlichkeit auf Mobilgeräten

• Geringere Absprungrate durch schnellere Ladezeit

Bei Sanum Webdesign Wir stellen fest, dass Websites mit gut optimierten Bildern zu 40 % schnellere Ladezeiten haben und durchschnittlich Erzielen Sie bei mobilen SEO-Audits ein um 30 % besseres Ergebnis.

Bilder optimieren: Checkliste

✔️ Richtiges Dateiformat ausgewählt (JPG/PNG/WebP)
✔️ Abmessungen vor dem Hochladen angepasst
✔️ Komprimiert ohne Qualitätsverlust
✔️ Alt-Text für SEO ausgefüllt
✔️ Lazy Loading aktiviert
✔️ Optimiert mit Plugin oder manuell
✔️ CDN-Einrichtung (optional)

Brauchen Sie Hilfe? Sanum Webdesign optimiert Ihre Website vollständig

Sie möchten Ihre Bilder nicht selbst optimieren? Wir übernehmen das! Sanum Webdesign Wir bieten eine vollständige Website-Optimierung, einschließlich:

• Analyse und Reporting der aktuellen Mediennutzung

• Automatisierung der Komprimierung und WebP-Unterstützung

• Lazy Loading und Caching-Konfiguration

• SEO-Integration für Google Bilder

• Hosting-Tipps für schnelle Ladezeiten

Wir sorgen dafür, dass Ihre Website schneller, leichter und einfacher zu finden wird.